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3. April 2012 2 03 /04 /April /2012 15:39

Bei den Stichworten Schädlingsbekämpfung und Kammerjäger denken die meisten Menschen an Kakerlaken, Ameisen sowie diverse Nager. Aber immer öfter werden die Fachleute für Schädlingsbekämpfung auch zur Taubenabwehr gerufen. Vor allem die Probleme mit Taubenkot und mit Taubenzecken sind es, die den Einsatz der Kammerjäger erforderlich machen.

Pro Jahr kann eine einzige Taube bis zu zwölf Kilogramm Nasskot „produzieren“. Die Probleme mit dem Taubenkot zeigen sich nicht nur als sichtbare Spuren an Gebäuden und auf Plätzen, sondern die Ausscheidungen stellen auch eine gesundheitliche Gefahr für den Menschen dar. Immerhin sind die Tauben Träger von fast hundert verschiedenen Erregern, die das Potential haben, auch den Menschen als Wirt nutzen zu können. Dazu zählen eben nicht nur Viren, Bakterien und Pilze. Auch eine Reihe von Parasiten kann man sich durch den Kontakt mit den Tauben oder ihren Ausscheidungen einfangen. Wer das vermeiden möchte, kommt um eine gute Taubenabwehr nicht herum.

Die technischen Möglichkeiten beim Taubenschutz sind sehr vielfältig. Dächer und Fassaden von Gebäuden haben an vielen Stellen Löcher, durch die die Tiere teilweise sogar ins Hausinnere eindringen können. Hier bietet sich die Bestückung mit Taubenabwehrspitzen an. Diese Taubenspitzen sind aus Metall und verhindern, dass die Tiere an diesen Stellen landen können. Sie sind auch gut geeignet, um beispielsweise die Lüftungsschlitze in den Firstziegeln zu schützen.

Ein weiteres Hilfsmittel zum Taubenschutz sind Netze. Damit kann den Tieren der Zugang zu ihren bevorzugten Nistplätzen unter dem Dachüberhang und der Regenrinne verwehrt werden. Diese Netze werden zwischen der Regenrinne und der Fassade gespannt, können unter Strom gesetzt werden und eignen sich bei der Taubenabwehr auch dazu, zu verhindern, dass auf hervor stehenden Balkenköpfen Nester gebaut werden können. Hier geht's zum Unternehmen Allinone Taubenabwehr & Schädlingsbekämpfung.

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